Jeder kann sein Darmmikrobiom positiv und negativ beeinflussen.
Zusammensetzung
Das humane Mikrobiom setzt sich aus 5 Bakterienstämmen zusammen: Bacteroidetes und Firmicutes stellen den Hauptteil dar und zu geringeren Anteilen kommen Actinobacteria, Proteobacteria und Verrucomicrobia vor.

Diese komplizierten Namen beschreiben die Taxonomie (Einteilung) der Bakterienstämme. Die prozentuale Verteilung ist in der Abbildung gegeben. Sie orientiert sich an den ungefähren, anteiligen Durchschnittswerten der Bevölkerung. Bacteroidetes und Firmicutes stellen zusammen mit über 80% den Großteil der Bakterien. In den 5 Familien gibt es mehr als 1.000 verschieden Arten, die den Körper besiedeln können und die einen riesigen Genpool bereitstellen, d.h. vielfältige Aufgaben übernehmen können. Ein einzelner Mensch beherbergt aber weitaus weniger Arten. Im Durchschnitt besiedeln nur ca. 160 – 350 Arten einen durchschnittlichen Darm in der westlichen, industrialisierten Welt. Die Zusammensetzung der Mikroben ist dabei höchst individuell und hängt u.a. vom jeweiligen Genotyp, Alter, Lebensstil und eben der Ernährung ab.
Das Mikrobiom ist bei jedem unterschiedlich. Deshalb gibt es auch keine Ernährungsratschläge/ Diäten, die für alle gelten.
Trotz aller Individualität lässt sich das Mikrobiom in Basis-Mikrobiome, den sogenannten Enterotypen, untergliedern. Der Enterotyp entwickelt sich während der ersten Lebensjahre. Er ist unabhängig von dem Geschlecht, fortschreitendem Alter oder geographischer Herkunft. Der Enterotyp hängt vor allem mit deiner Genetik und deinen Essgewohnheiten zusammen. In jedem Enterotyp dominiert eine andere Bakteriengattung. Der Enterotyp hat Auswirkungen auf die Energiegewinnung aus der Nahrung und auch auf die Produktion von Vitaminen.
Man unterscheidet drei Enterotypen:

Wir essen nicht für uns allein
Die Ernährung hat den größten Einfluss auf das Mikrobiom
Der Darm - das Zentrum unserer Gesundheit
Mittlerweile ist bekannt, dass im Darm die Ursache vieler Krankheiten verborgen liegt – und das geht weit über Verdauungsprobleme hinaus. Die Liste ist lang: Übergewicht, Diabetes, Fettleber, Depressionen, Herz-Kreislauf-Probleme, Reizdarm, Alzheimer – alles scheint mit unserem Darm, genauer gesagt mit unserem Mikrobiom in Verbindung zu stehen. Deswegen ist es so wichtig, den Mikroben, die wir beherbergen, die richtige Kost zukommen zu lassen. Ein wichtiger Bestandteil einer mikrobiomfreundlichen Ernährung sind Ballaststoffe. Die unverdaulichen Nahrungsbestandteile halten normalerweise ein gesundes Gleichgewicht im Darm aufrecht und aus ihnen werden durch bakterielle Abbauprozesse die kurzkettigen Fettsäuren wir Butyrat, Acetat und Propionat hergestellt. Überwiegen jedoch potenziell pathogene Mikroorganismen (die übrigens zu einem vielfältigen und gesunden Mikrobiom dazu gehören!) können Ballaststoffe einen negativen Effekt haben, denn die pathogenen Organismen mögen diese auch sehr gerne. In dem Fall sollte man mit den richtigen Polyphenolen zunächst die Pathogenen zurückdrängen. Oder versuchen durch Probiotika ein Gegengewicht mit kommensalen Arten zu erzeugen.
Das Prevotella-Beispiel erörtert gut die Wirkweise des Mikrobioms: Der Prevotella-Enterotyp liegt vor allem bei Menschen vor, die sich vorwiegend vegetarisch ernähren und diese Ernährungsweise ist allgemeinhin als antientzündlich bekannt. Nun gibt es aber einen Vertreter der Gattung Provotella, der die entzündliche Krankheit rheumatoide Arthritis auslöst. Es handelt sich um Provotella copri. Ist diese Art zu großen Anteilen im intestinalen Mikrobiom vorhanden, kann sich eine vegetarische Ernährung mit vielen Ballaststoffen negativ auf den Gesundheitszustand auswirken. Während hingegen die Art Prevotella histicola den Ausbruch der Erkrankung hinauszögern und möglicherweise ganz verhindern kann.
Das Beispiel zeigt anschaulich, welche Therapiemöglichkeiten sich über das Mikrobiom eröffnen, wenn man selektiv auf das Mikrobiom einwirken kann, welche Rolle Polyphenole mit ihren antimikrobiellen Eigenschaften dabei spielen und wie wichtig es gerade für die Prävention ist, sich abwechslungsreich und ausgewogen zu ernähren.
Die 5 Säulen eines gesunden Darm-Mikrobioms

Ernährung

Schlaf

Trinken

Bewegung

Stressmanagement
Alte Hüte neu verpackt? Was macht bonafeel besser? Konsens aus 10 Jahren intensiver Mikrobiomforschung ist:
Ein gesundes Mikrobiom braucht eine gute Ernährung, viel Bewegung, ausreichend Schlaf, wenig Stress und möglichst keine Giftstoffe!!
Hat man irgendwie auch schon vorher gewusst! Aber es geht noch weiter: Die Ernährung ist der Haupteinflussfaktor für das Mikrobiom und eine mikrobiomfreundliche Ernährung besteht aus einer pflanzenbasierten, abwechslungsreichen Kost (zu der auch Fleisch dazu gehört – ethische Aspekte einmal außer Acht gelassen).
Wie nutzt man nach heutigem Wissensstand das Mikrobiom richtig und was macht bonafeel besser?
Es lassen sich leider NICHT einzelne Supermikroben ausfindig machen, die für das Auftreten bestimmter Krankheiten verantwortlich sind. Das Mikrobiom ist komplexer. Es muss als funktionelles System verstanden und untersucht werden, wenn es um seine diagnostische Deutung und therapeutische Nutzung geht.
Der Ansatz von bonafeel:
- bonafeel erforscht zusammen mit internationalen Experten auf dem Gebiet die funktionellen Zusammenhänge. Forschung ist eine unabdingbare Voraussetzung für innovative Firmen, wenn sie nicht nur tolle Marketing Konzepte präsentieren wollen. Mehr über die Forschung.
- bonafeel erforscht die Wirkungen von Polyphenolen auf die Darmgemeinschaft. Polyphenole haben enorme Vorteile als Präbiotika. bonafeel ist damit in der Lage Mikrobiomänderungen zu beschleunigen. Mehr über Polyphenole
- bonafeel behebt die 6 häufigsten Dysbiosen, die durch den Life Style der westlich industrialisieren Welt hervorgerufen werden. bonafeel geht somit an die Wurzel der Krankheitsentstehung. Mehr über Mikrobiom und Dysbiosen
- bonafeels Ernährungskonzepte sind in den Alltag integrierbar. D.h. sie basieren auf Ausgleich und machen keine komplizierte Lebensumstellung notwendig. Mehr über die Ernährung
Einige Krankheiten brauchen lange bis sie entstehen. Krebserkrankungen entstehen schon 10-15 Jahre vorher im Körper. Spätere Parkinson Erkrankte haben bis 30 Jahre vorher Verstopfungen und Schlafstörungen. Das bedeutet, wir haben genug Zeit gewisse Dinge wieder umzudrehen. Ein Problem ist, dass die Patienten immer jünger werden. Alle können sehr viel für sich tun, indem sie ihren DARM und Mikrobiom aufbauen, Mängel ausgleicht und Giftstoffe ausleiten.
Wie schnell kann ich mein Mikrobiom ändern?
Stabilität des bakteriellen Gefüges Das Mikrobiom – ein zartes Pflänzchen, das viele Pflanzenstoffe braucht
Alles, was der Dünndarm nicht verarbeiten kann, gelangt in den Dickdarm, wo die Bakterien die übrig gebliebenen Nahrungsbestandteile zersetzen. Die Möglichkeiten der Bakterien dazu sind um ein Vielfaches höher als beim Menschen, da das Mikrobiom über deutlich größere genetische Ausstattung und mehr Verdauungsenzyme verfügt. Daher ist auch alles, was für den Menschen unverdaulicher Ballaststoff ist, bestes Futter für die Mikroben. Aus evolutionärer Sicht ist das wohl eine Möglichkeit, mehr und neue Nahrung zu erschließen, wenn das Mikrobiom dem Menschen noch Energie aus eigentlich unverdaulichen Substanzen bereitstellt. Japaner haben beispielsweise ein Darmbakterium, das in der Lage ist, Meeresalgen zu verdauen, wie sie für Sushi verwendet werden. Europäer und Amerikaner besitzen dieses Bakterium nicht. In der heutigen Überflussgesellschaft sind wir allerdings mehr als genug mit Kalorien versorgt und müssen eher darauf achten, dass die Bakterien möglichst wenig weitere Kalorien bereitstellen.
Das Mikrobiom ist ein sehr flexibles Gebilde.
Binnen Stunden kann es sich verändern. Bakterien vermehren sich alle 20 Minuten (Generationszeit) und würden bei idealen Bedingungen exponentielles Wachstum zeigen. Diejenigen also, die beste Futterbedingungen vorfinden, vermehren sich auch am schnellsten:
Das Mikrobiom ändert sich praktisch nach jeder Mahlzeit.
Solange man vielfältig isst und alternierend verschiedene Bakterien-Arten mal hoch und mal runtergeregelt werden, ist das kein Problem. Doch wenn ein Mensch zu viel Fertiggerichte, Fleisch oder Zucker zu sich nimmt, kann dies die Bakteriengemeinschaft auf Dauer in eine Schieflage bringen. Dann nimmt die Vielfalt ab und schädliche Bakterien erhalten die Oberhand, welche z.B. Giftstoffe produzieren oder Entzündungen auslösen.
Eine dauerhafte Schieflage braucht je nach Intensität der Einwirkung Monate bis Jahre, um sich permanent einzustellen.
Genauso lange braucht es auch, um sich wieder zu regenerieren. Nach einer Diät dauert es beispielsweise bis zu 15 Wochen nach einer Diät, bis sich das dysbiotische, übergewichtige Mikrobiom normalisiert hat. Nach manchen Antibiotika-Behandlungen dauert es ebenfalls Monate bis sich der Darm wieder regeneriert hat. Es kann auch zu einem Reizdarmsyndrom kommen und in manchen Fällen arbeitet der Darm sogar dauerhaft nicht mehr so wie zuvor. Dann sind einige Arten einfach verschwunden.
Polyphenole machen Mikrobiomänderungen schneller (binnen 3 Wochen) und effektiver möglich!
Die MIKROBIOMAKTIVEN PFLANZENSTOFFE sind neuartige Präbiotika.
Das Mikrobiom von der Wiege bis zur Bahre!
Die Entstehung des Mikrobioms beginnt mit der Geburt.

Während der Geburt gelangen zahlreiche Bakterienarten von der Vagina der Mutter über den Mund des Babys in den Darm. Wobei das Mikrobiom der Mutter während der Schwangerschaft (Ernährung, Antibiotika, Stress) entscheidend ist für die mikrobielle Zusammensetzung im kindlichen Darm im Anfangsstadium. Diese wiederum hat Einfluss auf die Entwicklung des Kindes hinsichtlich seiner kognitiven Fähigkeiten, seines Metabolismus und der Immunabwehr. Auch frühkindliche Allergien können daraus entstehen. Da der Darm des Säuglings bei der Geburt noch keine Bakterien enthält, finden die ersten Keime ideale Bedingungen vor und können sich kräftig vermehren. Das ist der Zeitpunkt, wo das Immunsystem zum ersten Mal in Kontakt mit Bakterien kommt. Das Wechselspiel beginnt: Mikroben gegen das Abwehrsystem, deren funktionelles Zusammenspiel ein Leben lang über Gesundheit und Krankheit entscheiden wird. Mit dem Säugen nimmt das Neugeborene viele präbiotisch wirkende Mehrfachzucker (Oligosaccharide) auf, die in der Muttermilch enthalten sind. Zusätzlich befinden sich in der Muttermilch auch Antikörper. Die Muttermilch ist bei jeder Mutter anders und hat einen erheblichen Einfluss auf die Zusammensetzung des sich entwickelnden Mikrobioms. Sie beeinflusst also mit, welche Bakterien im Darm toleriert werden und welche nicht. Alles was das Kind in den ersten Monaten und Jahren seines Lebens in den Mund bekommt, wird die Bakterienflora bereichern. Dazu gehören Mikroben anderer Menschen, oder jene im Essen, von Haustieren und sogar Schmutz vom Fußboden. Auf diese Weise lagern sich mehr und mehr Mikroben an und es entsteht eine Vielfalt. Siedeln sich zu wenige an oder stimmt das Zusammenspiel zwischen Immunsystem und den Bakterien nicht optimal, steigt die Anfälligkeit für Allergien oder womöglich Herz-Kreislauf Problemen oder Ähnliches. Nach 3 Jahren ist die erste Entwicklung des Mikrobioms abgeschlossen und es ist so stabil und vielfältig wie bei einem Erwachsenen. Bei Kindern die per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen sind, nicht mit Muttermilch gestillt wurden oder in einer zu sauberen (keimfreien) Umgebung aufgewachsen sind, hat das Mikrobiom mehr Probleme sich einzustellen und es können Krankheiten für das spätere Leben in dem frühen Stadium programmiert werden. LINK Lacti und Bacti Landingpage, wenn der Shop steht.
Im Erwachsenenalter ist es gemäß des Enterotyps und des Lebensstils in einem gewissen Rahmen relativ stabil.
Das Mikrobiom ist ein dynamisches Gebilde, das für die einzelnen Lebensphasen permanenten, tiefgreifenden Änderungen unterliegt. Doch manchmal entstehen Fehlanpassungen, die Immundefizite oder Entzündungen auslösen und sich wiederum negativ auf die Darmgemeinschaft auswirken. Ein entzündlicher Teufelskreis trägt maßgeblich zu Alterskrankheiten und Gebrechlichkeit bei. Das Mikrobiom sollte zwischen 30 und 70 Jahren relativ stabil bleiben. Die Vorsorge für eine diverses Mikrobiom im Alter sollte aber dennoch nicht erst mit 70 Jahren beginnen, sondern schon im mittleren Alter zwischen 40 und 50. Mikrobiomaktive Pflanzenstoffe sind hierfür besonders geeignet, weil sie eine hohe antientzündliche Wirkung haben und viele von den richtigen Bakterien wachsen lassen.
Das fortschreitende Alter geht mit Veränderungen der Darmmikrobiota einher. Diese sind durch einen Verlust der nützlichen, kommensalen Mikroben gekennzeichnet, die durch intrinsische und extrinsische Faktoren wie Ernährung, Medikamente, eine im Alter vorwiegend sitzende Lebensweise und chronische Erkrankungen in ihrer Häufigkeit und Aktivität beeinflusst werden.
Mikrobiomaktive Pflanzenstoffe als Jungbrunnen?
Typische Veränderungen im Alter sind ein Verlust der Diversität, was mit darmassoziierten Komorbiditäten einhergeht, wobei das Mikrobiom von älteren Menschen von Proteobakterien dominiert wird (die z.B. die potenziell pathogenen Escherichia/ Shigella enthalten). Bei gesunden Erwachsenen machen Proteobakterien nur etwa 16% der Arten aus und wird von Firmicutes und Bacteroidetes (ca.80%) dominiert. Die Mikrobiomänderungen schädigen das Darm-Gleichgewicht und schaffen eine pro-inflammatorische Umgebung, die typische Alterserscheinungen wie z.B. die Immunseneszenz hervorruft – also einer altersbedingten, eingeschränkten Immunreaktion auf Krankheitserreger. Die Zusammenhänge zwischen dem Altern und auftretenden mikrobiellen Dysbiosen mit den typischen Folgen der Darmdurchlässigkeit, Entzündung und Rückgang der Immunfunktion können als therapeutischer Ansatz dienen, um die Immunalterungsuhr umzukehren und möglicherweise eine insgesamt gute Gesundheit im Alter zu unterstützen. Studien haben ergeben, dass die Vielfalt der Bakterienarten sogar im Alter zunehmen kann, bzw. sie eine sinkende Vielfalt durch das Wachsen von gesundheitsfördernden, weniger dominanten Arten, wie (z.B. Akkermansia, Bifidobacterium, Christensenellaceae) ausgleichen.
Vergleichende Untersuchungen an gesund gealterten Chinesen und Italienern zeigten trotz aller Unterschiede aufgrund der Genetik, Ernährung und Umweltbedingungen auffällige Gemeinsamkeiten bestimmter Bakterienarten, die möglicherweise für ein gesundes Altern verantwortlich sind. Dazu zählen die SCFA-produzierenden Bakterien wie Akkermansia spp. und Clostridien XIVa. Diese werden durch mikrobiomaktive Pflanzenstoffe vermehrt zum Wachsen angeregt.
Dass das Mikrobiom insbesondere durch die im Alter vermehrt auftretenden permanenten Entzündungsreaktionen beeinflusst wird, liegt daran, dass Entzündungen reaktive Sauerstoffradikale produzieren. Im Darm leben aber viele Mikroorganismen, die keinen Sauerstoff vertragen. Die strikt anaerob lebenden Bakterien, wie die Firmicutes werden dadurch inaktiviert und die Proteobakterien, denen der Sauerstoff nichts ausmacht, werden begünstigen. Dies ist häufig bei Älteren zu beobachten. Schädliche Keime wie (Enterobacteriaceae, Enterococcaceae, Staphylococcaceae) gedeihen in den entzündlichen Bedingungen, weil sie gegenüber der reaktiven Sauerstoff Radikale (ROS) tolerant sind und fördern dann weiterhin Entzündungsreaktionen.
GEBRECHLICHKEIT IST MIT ABNEHMEN DER VIELFALT VERBUNDEN.
Wobei erhöhte Arten von Eubacterium dolichum und Eggerthella lenta zusammen mit sinkenden Faecalibacterium prausnitzii als ein Muster für die Anfälligkeit für die Altersgebrechlichkeit gesehen wird. Bei den 100-Jährigen wird das Mikrobiom immer noch von Firmicutes und Bacteroidetes dominiert. Allerdings ändern sich die Anteile einzelner Firmicutes-Arten. Die SCFA-produzierenden Clostridium XIVa sinken, während Bacillus Arten zunehmen. Diverse Butyrat-Produzenten (Ruminococcus obeum, Roseburia intestinalis, Eubacterium ventriosum, Eubacterium rectale, Eubacterium hallii, Papillibacter cinnamovorans und Faecalibacterium prausnitzii) sind reduziert, während andere Arten (Anaerotruncus colihominis und Eubacterium limosum) häufiger zu finden sind und ein mögliches Muster für Langlebigkeit darstellen.
TIPP: WICHTIG IST, DASS MAN MIT KRANKHEITSVORBEUGENDEN MASSNAHMEN NICHT ERST IM HOHEN ALTER ANFÄNGT, SONDERN IN MITTLEREM ALTER ZWISCHEN 40 UND 60 JAHREN.